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SPIELART 2011 18.11. – 4.12.
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Miriam Althammer | 05.12.2011

Festival is over

Tilmann Broszat, Leiter des Festivals:„Spielart ist so jung wie nie, das konn... mehr

 

Miriam Althammer | 04.12.2011

Laboratorische Gemeinschaften

Fast drei Wochen lang war DO TANK das Labor des Festivals. Internationale Kü... mehr

 

Miriam Althammer | 02.12.2011

You take what you want from Theatre

If you need to deconstruct something to the point of kitty litter then please... mehr

 






 
Berlin
Tagfish
19.11. | 17:00 - 18:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum
19.11. | 20:00 - 21:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum
20.11. | 17:00 - 18:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum
20.11. | 20:00 - 21:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum
Eintritt € 12,00
ermässigt € 6,00
Online Kartenverkauf

Sechs Männer warten auf einen Scheich. Sie sind Journalisten, Architekten, Lobbyisten und Lokalpolitiker. Ihre Hoffnung ist, dass der arabische Investor seine Ankündigung wahr macht und für 120 Millionen Euro ein Hotel in der krisengebeutelten Region rund um die Zeche Zollverein bauen wird.

 

Die szenische Installation Tagfish, 2010 für „Theater der Welt“ im Ruhrgebiet entstanden, basiert auf einem realen Vorfall. Berlin  hat einige der damals Beteiligten vor der Kamera interviewt und daraus Dokumentarfilme geschnitten. Mit Hilfe von sieben Monitoren, die um einen Konferenztisch angeordnet sind, entsteht ein fiktives Zusammentreffen: eine ebenso erhellende wie absurde Debatte über Stillstand und Neuanfang, Machbarkeit und Millionenkosten, Imagegewinn und Größenwahn.

Bart Baele und Yves Degryse gründeten 2003 das Label Berlin. Mit ihren Projekten an der Schnittstelle zwischen Medienkunst und Performance verweigern sie sich jeder Genre-Typisierung. Ihre Stadtporträts entstehen durch intensive Recherchen, Interviews und filmisches Material, das sie als Video-Theater inszenieren.

 

"TAGFISH führt mit Witz und Esprit in die Untiefen des Banalen". (Süddeutsche Zeitung)

In englischer und deutscher Sprache
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+Besetzung
Konzept und Recherche: Berlin(Bart Baele, Yves Degryse) Mit: Hans-Jürgen Best, Christoph Finger, Rolf Heyer, Wolfgang Kintscher, Kaspar Kraemer, Thomas Rempen, The Consolidation Choir, Kostas Mitsalis Produktionsleitung: Natalie Schrauwen Kamera : Bart Baele Interviews : Yves Degryse Montage: Bart Baele, Geert De Vleesschauwer Sound Design: Peter Van Laerhoven Tonaufnahmen: Tom De With, Maarten Moesen, Dimitry De Cock, Bas de Caluwé Kostüme: Kristin van der Weken, Kim Troubleyn Bühne und Technische Koordination: Linde Raedschelders
+Biografie

Bart Baele und Yves Degryse gründeten 2003 das Label Berlin. Mit ihren Projekten verweigern sie sich jeder Genre-Typisierung. Ihre Stadtporträts entstehen durch intensive Recherchen, Interviews und filmisches Material, das sie als Video-Theater inszenieren.

 

„Was wir brauchen, ist eine Quintessenz, einen Punkt, der das Projekt kennzeichnet, der über die Stadt hinausweist. Es muss mehr erzählt werden als nur die Geschichten der Stadt.“ (Berlin)

+Produktion und Realisierung
Produktion:Berlin in Koproduktion mit Theater der Welt (Mülheim), STUK (Leuven), Festival Temps d’Images 2010 / La Ferme du Buisson- Scène Nationale (Marne-la-Vallée), Wiener Festwochen. Mit Unterstützung der Flämischen Regierung. Berlin ist Artist-in-Residence im Kunstencentrum STUK (Leuven).
Realisierung: in Zusammenarbeit mit den Münchner Kammerspielen
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